Aktuelle Termine
"ARUM DEM FAJER"
Jiddische Lieder - folkmusic at its best.
Guido Blume & Ensemble begleiten Dr. Petra Urban am Freitag, 01.11.2013 (19 Uhr - Eintritt 10€) bei ihrem literarischen Vortrag "Mit einer Wunde als Wort"- verfolgte jüdische Dichterinnen in Deutschland im Rupertsberger Gewölbe (Am Rupertsberg 16) Hildegard Gesellschaft in Bingen - Bingerbrück.
Im Anschluss an den literarischen Beitrag folgt das Konzert.
"ARUM DEM FAJER"
Jiddische Lieder - folkmusic at its best.
Guido Blume Ensemble spielen am Samstag, 28.09.2013 ab 20.00 Uhr im Bukafski in der Mainzer Neustadt.
Guido Blume & Ania Szczechowska
spielen internationale Herbstlieder in der Weinstube "Zur Sonne" in Bingen.
Samstag, 14.09.2013 (ca. 20 Uhr - Eintritt frei)
Guido Blume & Freunde
spielen im Rahmen des Wanzenmarkts am Feldbergplatz Folkmusik am
Samstag, 14.09.2013 (ca. 10 Uhr)
Samstag, 12.10.2013 (ca. 10 Uhr)
"ARUM DEM FAJER"
Jiddische Lieder - folkmusic at its best.
Im Rahmen des Festes Gartenfeld - Platz für Kultur spielt das Guido Blume Ensemble zu Winzerfrühstück auf dem Gartenfeldplatz am Sonntag, 07. Juli 2013 ab 11.00 Uhr
"ARUM DEM FAJER"
Jiddische Lieder - folkmusic at its best.
In den jiddischen Liedern begegnen sich die Musikwelten verschiedener Kontinente.
Von der Ukraine bis zum Broadway erzählen diese Songs Geschichten über das Leben und vom Abenteuer einer Sprache.
Das Quartett versteht es, auf humorvolle und unterhaltsame Art Lieder lebendig werden zu lassen, die häufig das Rentenalter schon überschritten haben. Tradition und Gegenwart - die Musiker verbinden das Fremde und das Eigene miteinander.
Seit mehr als 30 Jahren singt Guido Blume jiddische Lieder.
Vor 5 Jahren begann die Zusammenarbeit mit der polnischen Sängerin Ania Szczechowska. Sein Bruder Gernot begleitet die beiden virtuos mit Stimme, Nichelharpa, keltischer Harfe und dem Akkordeon. Für einen gefühlvollen Hintergund mit Gipsy - Swing sorgt der rumänische Bassist Daniel Manole.
Spielfreude und Entertainment pur -
am Lagerfeuer im Turbo - Prop - Theater
Kontakt:
www.turbo-prop-theater.de
Der Vortrag "Jüdischer Humor in Thora und Talmud" von Julian-Chaim Soussan wird von jiddischen Liedern der Brüdern Gernot und Guido Blume und der polnischen Sängerin Ania Sczcechowska begleitet.
Humor nimmt im Judentum eine zentrale Rolle ein. Er ist nicht nur ein sprachliches Stilmittel der Thora, sondern auch pädagogisches Konzept im Talmud. Historisch diente er oft als Katalysator, um mit Antisemitismus, Unterdrückung und Zensur umzugehen.
Schließlich ist es in der jüdischen Gemeinschaft üblich, sich über sich selbst lustig zu machen, um durch den Zerrspiegel des Humors auf eigene Schwächen aufmerksam zu machen. Aber er ist eben noch mehr.
Anhand von Beispielen aus der Schrift und einer Vielzahl von jüdischen Witzen versucht Rabbiner Soussan einen Einblick in dieses schier grenzenlose Gebiet jüdischen Selbstverständnisses zu ermöglichen.
Der Referent, Julian-Chaim Soussan, ist 1968 in Schluchsee geboren. Er wuchs in Freiburg i. Br. als Sohn eines marokkanisch-sephardischen Rabbiners und einer deutsch-jüdischen Mutter auf.
Soussan studierte er an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg Judaistik, um in den jüdischen Gemeinden Stuttgart und Düsseldorf Jüdische Religionslehre zu unterrichten. In Jerusalem absolvierte er ein Rabbinerstudium mit anschließender Ordinierung. Seit 2003 war er Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, die mit rund 7.300 Mitgliedern die drittgrößte Gemeinde Deutschlands ist. Im Mai 2012 wurde er in das Amt des Rabbis der Synagoge Mainz eingeführt.
In den jiddischen Liedern begegnen sich unterschiedliche Kulturen, Musikwelten verschiedener Kontinente verschmelzen miteinander. Die Lieder erzählen Geschichten über das Leben und vom Abenteuer einer Sprache.
Seit mehr als 30 Jahren singen und spielen die Brüder Guido und Gernot Blume jiddische Lieder. Gemeinsam mit der polnischen Sängerin Ania Szczechowska führen sie das Publikum auf eine Reise vom Liebes- bis zum Widerstandslied.
„Arum dem fajer“
heißt dieses Programm und das Lied „Um das Feuer“ erzählt von einer uralten menschlichen Erfahrung: wir sitzen am Feuer und singen Lieder.
„Denn Tanz und Lied sind unser Leben. Später im Schlaf, die Träume schweben.“
In den jiddischen Liedern begegnen sich unterschiedliche Kulturen, Musikwelten verschiedener Kontinente verschmelzen miteinander.
Seit mehr als 30 Jahren singen und spielen die Brüder Guido und Gernot Blume jiddische Lieder. Gemeinsam mit der polnischen Sängerin Ania Szczechowska führen sie das Publikum auf eine Reise vom Liebes- bis zum Widerstandslied.
Der Komponist und Multiinstrumentalist Gernot Blume begleitet den mehrstimmigen Gesang mit Harfe, Akkordeon und Nickelharpa. Die Musiker begeistern mit ihrer Spielfreude und die Besucher erwartet ein Musikerlebnis, das zwischen Ergriffenheit und Melancholie sowie jiddischem Witz und verschmitzten Pointen wechselt.
Das Trio versteht es, auf humorvolle und unterhaltsame Art Lieder lebendig werden zu lassen, die häufig das Rentenalter schon überschritten haben. Tradition und Gegenwart - das Fremde und das Eigene werden im Trialog der drei Künstler miteinander verbunden.
Folkmusic at its best - entertainment live.
"Soul Cuisine" - Drei Freundinnen, drei Religionen und Rezepte für ein gelungenes Miteinander.
Eine christliche Ärztin, eine jüdische Wissenschaftlerin und eine muslimische Anwältin sind die Hauptfiguren des Romanprojekts "Soul Cuisine" der Hildegardisschule Bingen.
In einer trialogischen Schreibwerkstatt flechten die Schülerinnen der Mädchenschule eigene Erfahrungen in die Geschichte der drei Protagonistinnen ein, die sich einmal pro Woche zu einem Kochabend treffen und sich dabei über ihren Alltag austauschen.
Band 1 erscheint im Laufe des Jahres 2013
Zeitungsartikel der Allgemeinen Zeitung - Bingen vom 04.03.2013
www.allgemeine-zeitung.de/region/bingen/bingen/12888946.htm
